Wanderplan 2026

Wir können in 2026 wieder ein abwechslungsreiches Programm anbieten, das unsere ehrenamtlichen Wanderführer*innen ausgearbeitet haben.

Werktags haben wir kürzere Touren im Programm. Sonntags gibt’s leichte bis schwere Wanderungen. Wer sich keine längere Wanderungen mehr zutraut, ist bei Lust am Wandern richtig (6-8km, keine nennenswerten Steigungen).

Insgesamt sind geplant:

3 schwere

9 mittelschwere

11 leichte

8 Lust am Wandern

11 Wanderungen/Aktionen der Familiengruppe

Hier unser Wanderplanheft 2026 WP 2026

2025 – auf den Spuren des Bauernkriegs

Grafik Wolfgang Dick

2025 jährten sich die Ereignisse, die man unter dem Begriff „Bauernkrieg“ kennt, zum 500sten mal. Kirchheim und Umgebung war speziell vom 30. April bis zum 3. Mai das Zentrum des „württembergischen Bauernhaufens“. Es wird geschätzt, dass sich diesem ca. 5.000 Aufständische angeschlossen hatten. Kirchheim hatte damals etwa 2.200 Einwohner. Man kann sich den Aufruhr vorstellen, den dieser „Einmarsch“ erzeugte. Das Lager der Bauern war aus Platz- und Sicherheitsgründen auf der Hahnweide. Nur die Hauptleute der Bauern waren in der Stadt untergebracht.

Die Stadt Kirchheim unter Teck hat aus Anlass des Gedenkjahres zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Auch der Schwäbische Albverein war aktiv und in das Programm eingebunden:  Aus den Ortsgruppen Kirchheim und Owen haben sich interessierte Wanderführer zusammengetan, um durch historische Wanderungen an die Ereignisse zu erinnern. Wir wurden dabei unterstützt von den Historikern Dr. Frank Bauer (Leiter des Stadtarchivs), Rosemarie Reichelt, Svenja Galla, Dr. Hans-Peter Hils und Rainer Laskowski. Sie lieferten fundierte Informationen über die besonderen Orte, zu denen die Wanderungen führen und ordneten die Ereignisse in den historischen Kontext ein.

Die Wanderungen

Unser Hauptwandertag war der 3. Mai 2025, der Tag, an dem vor 500 Jahren die Burg Teck und das Dettinger Schloss abgebrannt wurden. Bei drei unterschiedlich langen geführten Touren waren an diesem Tag die Historiker vor Ort, um den Wanderern an den wichtigen Stellen (Stadt Kirchheim/Hahnweide/Dettingen Schlossberg/ Burg Teck/ Marienkirche Owen) Informationen zu geben und Fragen zu beantworten.

Die Wanderungen sind nach herausragenden Persönlichkeiten benannt: Hans Wunderer war einer der beiden Bauernhauptleute, Wilhelm Zimmermann, Historiker und Pfarrer in Owen, hat im 19. Jahrhundert die Ereignisse historisch aufgearbeitet und ein Werk geschaffen, das auch heute noch mit Gewinn gelesen werden kann, und Barbara Silber aus Dettingen war eine Agitatorin des Bauernhaufens.

Weitere Wanderungen fanden am 30. April zum dort niedergebrannten Adelssitz in Notzingen und am 23. März nach Beutelsbach, einem zentralen Ort des Bauernaufstands vom Armen Konrad im Jahr 1514 statt.

Zum Nachwandern haben wir eine Kurzinformation und eine gpx-Datei eingefügt.

„Hans Wunderer“ – Kirchheim über die Hahnweide, Dettingen zur Burg Teck und nach Owen (schwer: 15km/480Hm). Je nach Witterung können Teilabschnitte rutschig sein, Trittsicherheit erforderlich.

Beschreibung Hans Wunderer zur Teck

Bauernkrieg Hans Wunderer über die Teck nach Owen – schwer

„Wilhelm Zimmermann“ – Kirchheim über die Hahnweide nach Dettingen und nach Owen (mittelschwer: 12km/230Hm). asphaltierte Wege.

Beschreibung Wilhelm Zimmermann nach Owen

Bauernkrieg Wilhelm Zimmermann nach Owen – mittelschwer

„Barbara Silber“ – Kirchheim über die Hahnweide nach Dettingen (leicht: 6km/100Hm). asphaltierte Wege.

Beschreibung Barbara Silber nach Dettingen

Bauernkrieg Barbara Silber nach Dettingen – leicht

Wanderführer des Schwäbischen Albvereins, die mit ihrer Ortsgruppe die Touren wandern wollen, können detaillierte historische Informationen einholen bei Harald Lübke: 

Wanderaustausch mit Rambouillet 24. – 28.09.2025

Wiedersehen und Wandern

Im Rahmen des Wanderaustausches zwischen dem AGMR Rambouillet und der Ortsgruppe Kirchheim des Schwäbischen Albvereins traf die französische Wandergruppe vom 24. bis 28.09.  zum ersten Wiederholungsbesuch ein.

Die Begrüßung durch die Vorsitzenden Sybille Ritter und René Fischer bei Kaffee, Brezeln und Kuchen war sehr herzlich und die Wiedersehensfreude entsprechend groß.

Wie schon Tradition, fand das Abendessen am Anreisetag in den Gastfamilien statt.

Drei Tageswanderungen waren geplant und konnten trotz schlechter Witterung in gewohnt guter Stimmung durchgeführt werden. So vermittelte am ersten Tag die Bannwaldtour vom Donntal über die Ruine Sperberseck bis zum Römerstein und nach Gutenberg zurück, bei ausdauerndem Regen, Kälte und Nebelschwaden ein regelrechtes Dschungel-Feeling.

Die historische Wanderung zur Grabkapelle auf dem Wirtemberg und nach Esslingen zu einer Stadtführung auf Französisch, war nicht nur wettermäßig ein Lichtblick. Es boten sich den Gästen sowohl neue landschaftliche Eindrücke als auch Einblicke in das Leben von König Wilhelm und Königin Katharina mit vielfältigen Bezügen zur französischen Geschichte.

Der Treffpunkt Breitenstein zu Beginn der Wanderung am letzten Tag versank buchstäblich im Nebel. In einer geschützten Kuhle vermochten die Wanderer dennoch konzentriert den Ausführungen zu Besonderheiten der Geologie zu lauschen, aber auch sehr berührt dem Brautbrief des Dichters Eduard Mörike an seine Verlobte Luise Rau. Auf dem weiteren Weg durch das Torfmoor, im Naturschutzzentrum und am Randecker Maar wurde die Gruppe leider immer wieder von Regengüssen überrascht.

 

Trotz der beschriebenen Defizite kamen die Wanderungen in ihrer Einzigartigkeit bei den französischen Wanderfreunden sehr gut an, die Fülle wissenswerter Informationen wurden von den Teilnehmern mit großem Interesse aufgenommen. Welch ein Glück, dass eine französische Wanderfreundin und Übersetzerin bei allen mit den Austauschtagen in Verbindung stehenden Aktionen engagiert zur Verfügung stand.

An den Abenden wurden Gäste, Gastgeber und Albvereinsmitglieder im Schafhof-Gemeindehaus mit schwäbischem Essen bester Qualität versorgt.

Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein gab es Gelegenheit für viele persönliche Begegnungen. Auch OB Dr. Bader war geschätzter Gesprächspartner im deutsch-französischen Ambiente, er war einer Einladung des SAV gefolgt.

Am Abschiedsabend gab es in freundschaftlicher Atmosphäre einen regen Austausch über  die Erfahrungen der gemeinsamen Wandertage.

Die bei dieser Gelegenheit ausgesprochene Einladung der Franzosen an die Kirchheimer Freunde für einen Besuch in Rambouillet im nächsten Jahr wurde begeistert angenommen.

Susanne Mayer

Ehrenamtsausflug am 5. Juli 2025 zum Hopfensee und nach Füssen

Zum diesjährigen Ausflug starteten frühmorgens 27 ehrenamtlich aktive Albvereinler und Gäste am Ziegelwasen an den Hopfensee und nach Füssen.

Der Bus entließ die muntere Schar in Hopfen am See zur Wanderung um den See.

Margita, die den Ausflug perfekt vorbereit hatte, erklärte Besonderheiten am und um den See und kannte die Namen aller Bergspitzen und Cafés.

Zur verdienten Stärkung kehrten wir in der Fischerhütte direkt am See ein, mit herrlichem Blick auf die Bergwelt.

Danach ging es nach Füssen zur Stadtführung durch die historische Altstadt und einer freien Stunde zum Eisschlotzen.

Um 20 Uhr waren wir nach einem schönen Tag mit vielen tollen Eindrücken zurück in Kirchheim.

 

Jahreshauptversammlung 2025

500 Jahre Bauernkriege – Wanderungen des Schwäbischen Albvereins am 3. Mai

Bei der Mitgliederversammlung 2025 der Ortsgruppe Kirchheim/Teck des Schwäbischen Albvereins blickten die Teilnehmer auf 50 Wanderungen des Vorjahres zurück, sowie auf die Wandertage im französischen Rambouillet, eine der Kirchheimer Partnerstädte. Toly Milionis hatte dazu eine Bilderschau zusammengestellt mit zusätzlichen faszinierenden Bildern von der Flora und Fauna der Schwäbischen Alb.

Die Vorsitzende Sybille Ritter berichtete von den Aktivitäten des Vereins und der Arbeit des Vorstands und der Fachwarte. 2024 sind 10 neue Mitglieder eingetreten, 20 Mitglieder schieden aus, davon sind 3 verstorben. An die Verstorbenen wurde ehrend erinnert. Die Ortsgruppe hatte am letzten Stichtag im November 279 Mitglieder.

Kassenwartin Christine Schulta legte den Kassenbericht vor. Eine einwandfreie Kassenführung wurde von den Rechnungsprüfern bescheinigt. Die Entlastung durch die Versammlung erfolgte einstimmig und später ebenfalls für den Vorstand.

Wanderwart Harald Lübke und weitere 20 ehrenamtliche Wanderführer inkl. der Familiengruppe veranstalteten im vergangenen Jahr 50 meist leichte bis mittelschwere Wanderungen mit 753 Teilnehmern. Beliebt ist die Aktion „Lust am Wandern“, die Margita Schneider dieses Jahr übernommen hat. Lust am Wandern trotz Beeinträchtigung ist ein offenes Angebot der Stadt Kirchheim in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein für alle, die gerne wandern, sich aber keine großen Strecken zutrauen. Toly Milionis unterstützt Naturschutzaktionen des Albvereins und bietet spezielle Wanderungen zur Vogel- und Naturbeobachtung an.

Wegewartin Dorothea Hohler berichtet von der abgeschlossenen und teilweise neuen Wegeführung durch Kirchheim. Das Aufstellen von gelben Wanderschildern an einigen Kreuzungen und eine Wegführung weg von lauten Hauptstraßen hin zu ruhigeren Wanderwegen wurde erfolgreich umgesetzt.

Für langjährige Vereinszugehörigkeit, 25 bis 85 Jahre, wurden sieben Mitglieder geehrt.

Dank der vielen ehrenamtlichen Helfern und Wanderführer werden auch im Jahr 2025 attraktive Wanderungen angeboten, in der Mehrzahl leichte bis mittelschwere.

Zum Thema 500 Jahre Bauernkriege werden am 3. Mai drei
Wanderungen angeboten, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aufweisen und zusammen mit dem Stadtarchiv Kirchheim organisiert worden sind. Informationen findet man im städtischen Flyer „Die Stadt um 1525“ oder auf der Homepage vom Albverein (https://kirchheimteck.albverein.eu/).

Ein Ehrenamtsausflug wird von Margita Schneider organisiert und findet Anfang Juli an den Hopfensee statt mit einer anschließenden Stadtführung in Füssen. Ein Besuch der Wanderfreunde aus Rambouillet ist Ende September vorgesehen.

Jens Schwanemann, Schriftführer der Ortsgruppe Kirchheim/Teck des Schwäbischen Albvereins

Mit französischen Freunden unterwegs

Vor einem Jahr waren zehn französische Mitglieder der Association Gymnastique Marche Rambouillet zu Besuch bei Mitgliedern des Schwäbischen Albvereins in Kirchheim. Wie damals ausgemacht, wurde nun vom 25. – 29.09.24 eine neunköpfige Gruppe des SAV beim Gegenbesuch in Rambouillet herzlich empfangen. Zum Glück war Andrée wieder dabei und sorgte als fließend Deutsch sprechende Französin dafür, daß die Verständigung bei den Wanderungen und offiziellen Terminen problemlos klappte. In den Gastfamilien war es manchmal etwas komplizierter, aber auch das hat funktioniert.

Begrüßung mit Einkleidung:

Drei Tage waren ausgefüllt mit herrlichen Wanderungen in sehr reizvoller Landschaft einer uns unbekannten Gegend. Der 150 Hektar große Park des Schlosses von Rambouillet bot gleich am ersten Tag ein Wanderparadies mit märchenhaftem Wald und malerischen Flüssen und Seen. Leider kamen zu diesen Gewässern im Laufe des Tages auch noch reichlich Regengüsse von oben, so daß viele Teilnehmer trotz Regenschutz und Schirm am Ende der 13 km langen Wanderung im Wasser standen und bis auf die Haut naß waren. Ein gutes Omen: Selbst dieser Härtetest am Anfang konnte die gute Laune und die Lust aufs Weitermachen nicht trüben.

Überraschung und Höhepunkt unseres Wanderbesuches war am nächsten Tag die 5-stündige Stadtwanderung in Paris. Der alte Friedhof von Montparnasse zog uns in seinen Bann, denn unter mächtigen Grabmalen lagen berühmte Persönlichkeiten wie Jean Paul Sartre, Simone de Beauvoir und der frühere Präsident Jaques Chirac begraben, aber auch Serge Gainsbourg und Jane Birkin.

Durch das Studentenviertel wanderten wir dann vom Quartier Sorbonne zum Quartier Latin und erlebten in den Gassen mit den kleinen Boutiquen und Restaurants eine ansteckende Leichtigkeit und Lebendigkeit. Der Weg führte weiter durch den zauberhaften Jardin du Luxembourg zum Palais Luxembourg, dem Sitz des französischen Senats. In diesem wunderschönen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert bekamen wir als privilegierte Gäste eine ausführliche und interessante Führung.

Zum Abschluß des Tages machte die Gruppe vom Eiffelturm aus mit einem Ausflugsboot eine Fahrt auf der Seine. Viele bedeutsame Gebäude, unter anderem das Gebäude der Nationalversammlung, der Louvre, die Kirche Notre Dame und das Musée d’Orsay zogen gemächlich an uns vorüber. Gerade rechtzeitig kamen wir abends zurück und konnten die Bürgermeisterin von Rambouillet im Vereinssaal begrüßen.

Am Samstag, unserem letzten Wandertag, wurden auch Berge und Hügel bestiegen, z.B. den Weg vom idyllischen Ort Chevreuse zur Burg La Madeleine (11./12.Jh). Zum Picknick am Mittag fanden wir uns im Tal wieder, in historischen Gerber-Gemäuern, direkt am Ufer des Flusses Yvette. Die französischen Freunde sorgten wie in den vergangenen Tagen auf liebenswerte Weise für Apéritif und die dazu gehörigen Snacks.  Sehr beeindruckend war danach die weitere Wanderung durch den Nationalpark „Haute Vallée de Chevreuse“ mit ehemaligem Kloster.

Am Abend nach diesem fordernden Tag (16 km) war unser letztes gemeinsames Zusammensein im Vereinssaal. Es gab einen Apéritif dinatoire, das heißt viel leckeres Selbstgemachtes.  Unter Freundschaftsbezeugungen, Danksagungen, Tanzdarbietungen klang der Abschiedsabend aus.

Am Sonntagmorgen wurde die Kirchheimer Gruppe herzlich verabschiedet.

Alle bestärkten wiederholt die Hoffnung, die freundschaftlichen Beziehungen im nächsten Jahr weiter festigen und pflegen zu können.

Susanne Mayer und Dorothea Hohler

Jahresrückblick 2023 Familiengruppe

Das vergangene Jahr der Familiengruppe des Schwäbischen Albvereins Kirchheim war geprägt von abwechslungsreichen Aktivitäten und gemeinsamen Erlebnissen in der malerischen Umgebung der Schwäbischen Alb. Hier ein Rückblick auf einige Höhepunkte:

Unser Wanderjahr begann zugleich mit einer Abweichung vom Wanderplan – aufgrund des Schneemangels wagten wir uns anstelle des Schlittenfahrens auf die Bassgeigenrunde. Trotz eisiger Kälte bot dieser Tag unvergessliche Eindrücke und der Schnee kam dann doch noch.

 

Ein weiteres winterliches Highlight im Februar war das gemütliche Wandern mit Grillen in der Jesinger Halde, das uns zeigte, dass auch der Winter die perfekte Kulisse für schöne Wanderungen, geselliges Grillen und gemütliche Gemeinschaftsmomente bereithält.

Auch der März brachte eine Veränderung unserer ursprünglichen Wanderpläne. Die Tour zum Hohenneuffen musste aufgrund rutschiger und matschiger Wege abgesagt werden. Kurzerhand änderten wir unsere Route und erkundeten stattdessen ein Stück des ein Stück des Schlierbacher Jubiläumswegs. Die Kälte konnte unserer Begeisterung für die Bewegung an der frischen Luft nichts anhaben und wir genossen die Natur und unsere Grillwurst.

 

Der April führte uns zur Hiltenburg, eine Tour, die nicht nur landschaftlich beeindruckte, sondern auch die Zusammengehörigkeit in unserer Gruppe vertiefte.

Mit dem Einzug des Sommers im Juni erkundeten wir die Gütersteiner Wasserfälle bei Bad Urach. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen erkundeten wir die Wasserfälle.

Für viele sicherlich das Highlight des Jahres war die Übernachtung auf der Burg Teck im Herbst. Eine wunderschöne Wanderung führte und hinauf zur Burg, begleitet von Schafen und Ziegen. Die Nacht wurde durch eine Taschenlampen-Expedition um die Burg verzaubert, gefolgt von einem stimmungsvollen Abstieg am Morgen.

 

Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war die Nachtwanderung mit Fackeln zum Almersbrünnele. Unterwegs erklangen Laternenlieder und ein gemeinsames Grillen rundete diese zauberhafte Nacht ab. Diese stimmungsvolle Veranstaltung schloss das Jahr mit einem Hauch von Magie ab.

Die Familiengruppe des Schwäbischen Albvereins blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück und freut sich auf weitere gemeinsame Abenteuer in der herrlichen Natur der Schwäbischen Alb.

Hunde bei Wanderungen?

Weil es immer wieder Anfragen gibt, ob man Hunde zu unseren Wanderungen mitnehmen könne, haben wir diese Frage in unserer Ortsgruppe diskutiert und uns darauf verständigt, dass dies grundsätzlich nicht möglich ist. Dafür sprechen u.a. folgende Gründe: besonders auf schmalen Wegen ist durch das Umherlaufen von Hunden die Sicherheit (speziell älterer Mitwanderer) gefährdet, es kann durch andere Hunde Probleme geben, Mitwanderer können Angst vor Hunden oder eine Allergie haben.

Ob im Einzelfall angesichts der Wanderstrecke und der Teilnehmer Hunde mitgenommen werden können, entscheidet der/die Wanderführer*in.

Interessenten werden wir darin unterstützen, spezielle Wanderungen mit Hunden anzubieten.

Harald Lübke

Wanderpartnerschaft mit Rambouillet 20. – 24. September 2023

Gelungener Auftakt des Austausches mit französischer Wandergruppe

Nun konnte es also stattfinden, das seit drei Jahren geplante und wegen Corona und schlechten Reisebedingungen immer wieder verschobene Zusammentreffen von Wanderern der Association Gym Marche Rambouillet und der Ortsgruppe Kirchheim des Schwäbischen Albvereins.

Vom 20. – 24.09. war eine Wandergruppe aus Rambouillet zu Gast bei Mitgliedern des Schwäbischen Albvereins, hochmotiviert das ihnen unbekannte Kirchheim und unsere herrliche Wandergegend zu erkunden. Die Begeisterung wuchs von Tag zu Tag, Höhepunkte waren u.a. eine Stadtführung mit Rathausturmbesteigung sowie Wanderungen auf die Teck und zur Burgruine Hohen Neuffen.

Bei der Abschiedsveranstaltung im Imker-Vereinsheim schaute OB Dr. Bader auf einen herzlichen Gesprächsaustausch vorbei. Mit dabei waren auch Vertreter des deutsch-französischen Partnerschaftsausschusses. Von Seiten aller Beteiligten gab es strahlende und zufriedene Gesichter. Allseits wurde bekundet, die neue Partnerschaftsidee weiter zu verfolgen, entstandene Freundschaften zu vertiefen und das gemeinschaftliche Wandern fortzuführen; eine Einladung zum Gegenbesuch in Rambouillet für September 2024 liegt bereits vor.

 

Infos der OG Kirchheim-Teck per E-Mail

Wir wollen künftig Interessierten Neuigkeiten sowie Hinweise auf Wanderungen und andere Aktivitäten unserer Ortsgruppe schnell und einfach per E-Mail zukommen lassen.

Dafür haben wir einen E-Mail Verteiler angelegt auf den nur Harald Lübke aus der Ortsgruppe Zugriff hat. Der Versand der E-Mails erfolgt anonymisiert.

Auch Nicht-Mitglieder des Schwäbischen Albvereins können sich gerne in den Verteiler einschreiben!

Voraussetzung ist lediglich, dass Sie durch eine E-Mail an

um Aufnahme in diesen Verteiler bitten.

Die E-Mails ergänzen unsere Informationswege Homepage, Teckbote, den Aushang im SAV-Schaukasten in der Marktstraße Kirchheim-Teck und den gedruckten Wanderplan, die wir unverändert fortführen werden.

Harald Lübke